Dichter Yuuu

Sag,was hast du vor
ohin willst du gehen,
in dieser Dunklen Nacht?
Suchst den Regenbogen,
der dir die Richtung zeigt.

Tief in meiner Seele,
Fehlt mir ein Stück Liebe und Geborgenheit.
Nun bin ich allein,
Gefangen in Trauer und Einsamkeit.

Warum bist du Gegangen,
ohne Emotionen,
lässt mich hier alleine stehen?
du brachtest mich zum lachen
bringst mich zum weinen,
wenn du jetzt gehst.

Oh sag mir,
Warum?
Mit was hab ich das Verdient?
Griff nach mir mit meiner Hand,
Doch du wolltest sie nicht.
Stichst mir in Herz,
mit deiner Ignoranz.
Sag mir,
bedeute ich dir überhaupt nichts mehr?

Der Wind weht
Die Tränen,
hoch in den Himmel hinauf
Die Kälte.
Die Leere,
Bleibt um mich herum.

Hörst du meine Schreie,
der Verzweiflung?
Sie hallen in der Dunkelheit.

Mein Herz ist gefüllt,
mit Angst und Trauer,
Hass,Leid und Schmerz,
doch in meinen Gedanken,
bleibt dein Lächeln,
für immer fest gebrannt.
Versuchte zu Vergessen,
doch die Bilder wollen nicht gehen.

Ermutigst mich,
dazu immer weiter zu gehen.
Fiel ich hin,
halfst mir wieder aufzustehen.
Spul die Zeit zurück,den ich will sie wiederholn.
Aber,
du gehst,
ist die Zeit schon vorbei?

Sag, was hast du vor
Wohin willst du gehen,
in dieser dunklen Nacht?
Suchst den Regenbogen,
der dir die richtige Richtung zeigt.

Tief in meiner Seele,
fehlt es ein Stück von Liebe und Geborgenheit.
Nun bin ich allein,
Gefangen in Trauer und Einsamkeit.

Ich hab dir verschwiegen wie groß die Wunde in meinem Herzen ist
Der pochende Schmerz zwang mich doch nieder auf meine Knie

Zwei gleiche Gedanken zweierlei Menschen du und ich wir sind eins
Ein Schimmer der Ängste in deinen Augen in tiefer Nacht
So etwas passiert- wenn aus zwei Wesen- plötzlich ein ganzes wird
Doch niemals erhofften wir beide uns das für uns zwei

Ein dunkler Schimmer kroch hinauf an am Rücken mir entlang
Sünden von Wunden ausgelöst die niemald heilen kann
Das was ich will liegt hinter mir, erreichen kann ichs nicht
Vergangeheit - ein Spiegel der nun vor mir zerbricht

Oh Bitte, ich flehe, ich will es nur noch einmal sehen
Dein Lächeln, vor mir im Sonnenlichter Tanz

Um ihn zu beschützen, den warmen Ort der aus meinem Herz entsprang
habe ich versucht alles zu ändern was ich empfand
Wir wollen nur leben für einen Morgen, für einen neuen Tag
Jagen unserem Glück- auf leisen Wegen -hinterher

Die glühend heiße Hitze tanzt auf deiner nackten Hand
Die Sicht verschwimmt durch fünfunddreisig Grad im weißen Sand
Macht mich das stark? Macht mich das schwach? Ist diese Kraft in mir?
Keine - Träne - vergiese ich hier

Ich hab dir verschwiegen wie groß die Wunde in meinem Herzen ist
Der pochende Schmerz zwang mich doch nieder auf meine Knie
Doch auch die Jahrzeiten warten auf niemand in ihrem weitem Lauf
darum lasse uns schreiten über den Schmerz, in den neuen Tag

*negative bewertung* òó

òó